Massnahmenverschärfung in der Schweiz

Ab Montag, 6. Dezember 2021, werden die Massnahmen zum Schutz vor dem Virus in der Schweiz verschärft. Eine Vielzahl neuer Infektionsfälle haben zu dieser Entscheidung geführt, die die Zahl der Neuinfektionen reduzieren soll. Alle neuen Maßnahmen gelten bis zum 24. Januar 2022.

Covid-Zertifikate und Maskenpflicht werden ab Montag vielerorts und in einer Reihe von Situationen verlangt. Außerdem wird die Aussagekraft und Akzeptanz von Antigen-Schnelltests reduziert. Zertifikatspflichtige Veranstaltungen haben das Recht, die Annahme des Zertifikats auf genesene und geimpfte Personen zu beschränken, was dann auch bedeuten würde, dass die Anwesenden keine Masken tragen müssen.

Auch für die Einreise in die Schweiz werden strengere Bedingungen gelten – Tests vervollständigen diese. Aufgrund dieser neuen Maßnahme werden alle Länder aus der aktuellen Liste der Hochrisikoländer gestrichen, also Länder, aus denen Passagiere unter Quarantäne gestellt werden müssen.

Ziel der neuen Maßnahmen ist nach wie vor, den Druck auf die Krankenhäuser zu verringern. Der beste Weg, dies sicherzustellen, ist eine Impfung. Jeder wird ermutigt, sich impfen zu lassen, um weiteren Druck auf Krankenhäuser und Krankenhauspersonal zu vermeiden. Allen bereits Geimpften wird auch eine Auffrischimpfung so bald wie möglich empfohlen.

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